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1960
Als, jüngster dreier Brüder wurde ich im Mai 1960 in Günzburg geboren. Wir hatten ein kleines, altes Bauernhaus. Die Decken nicht höher, als ich groß war. Nach meinem Hauptschulabschluss, welchen ich gerade so bestand, begann ich eine Lehre als Schreiner, welche ich mit einem Gesellenbrief abschloss. Kurz darauf wurde ich zur Bundeswehr einberufen.

1979
Mit 19 Jahren, konnte man mich in München im Hilton Hotel an der Piano-Bar antreffen. Ich beobachtete die Menschen und war fasziniert von dem Luxus, von den schönen Autos, welche vor das Hotel fuhren, von den Menschen, wie sie gekleidet waren, dem Schmuck, den sie trugen, und dem Flair, dem Ambiente des Hotels. All diese Menschen trugen das beste Parfüm der Welt, es hieß: Erfolg! Man konnte es förmlich riechen. Für mich stand fest: Auch ich möchte all die schönen Dinge, die einem das Leben so bietet.
Immer und immer wieder stellte ich mir die Frage: Was haben diese Menschen, was ich nicht habe? Alle sind sie doch wie ich als Baby auf die Welt gekommen, besitzen aber das, wovon ich träume. Finanzielle Freiheit!
Zu Hause wieder angekommen erstellte ich meine eigene Lebenskosten-Tomografie. Dieser Wahrheit ins Auge zu sehen verlangt Mut. Ich habe festgestellt, dass wir diese Wahrheit oft gar nicht sehen wollen, weil wir dadurch erkennen würden, dass wir in unserem Leben etwas ändern müssten. Wir müssten erkennen, dass wir aus unserer Komfortzone rausmüssten. Mit Erschrecken durfte ich feststellen, dass für meine Träume und Wünsche kein Geld übrigblieb. Es reichte bereits in meinen jungen Jahren nicht aus, wo ich doch noch gar nicht begonnen hatte, so zu leben, wie ich wollte. Die Monate waren immer länger, als mein Einkommen ausreichte. Zum Schluss des Monats stand immer so ein komischer Buchstabe auf meinem Kontoauszug: S. Was nichts anderes bedeutete als: Es S-soll mal was drauf aufs Konto.
Immer noch glaubte ich, meine Wünsche und Träume mit meinem Beruf als Schreiner zu erreichen. Ich verkaufte mir selbst die Hoffnung, dass ich, wenn ich den Meisterbrief mache, auch mehr verdienen würde. Irgendwie fragte ich mich bei den Kollegen so durch, was denn so ein Meister verdient. Erneut stellte ich fest, dass das nicht meine Zukunft sein konnte! Ich entschied mich für die Selbstständigkeit. Mein eigener Arbeitgeber zu sein, der jeden Tag selbst entscheiden kann, wann, wie und wie oft ich arbeite. Ich entschied mich für den Direktverkauf von Luftaufnahmen Nach meinem Start erkannte ich, dass ich viele Neins bekommen muss, um zu einem Auftrag zu kommen.
Sehr schnell war mir klar, dass ich mein Einkommen jeden Tag, jede Woche, jeden Monat selbst beeinflussen konnte, was mich total begeisterte.
Öfter klingeln bedeutete, mehr Neins zu kassieren, am Ego getroffen zu werden. Dadurch aber auch mehr Jas zu erhalten, mehr Verkäufe, mehr Umsatz zu machen.
Ich erkannte, dass ich den sichersten Arbeitsplatz mit dem sichersten Einkommen hatte und alles nur an mir lag, daran, wie konsequent ich jeden Tag arbeitete bzw. an Türen klingelte.
Trotz der vielen Neins verdiente ich pro Monat das Siebenfache (nachweislich) dessen, was ich als Schreiner erhalten hatte, und das mit 20 Jahren.
Ich erkannte, dass die tägliche Konsequenz, an Türen zu klingeln, mein Garant für meinen Erfolg ist!
Nach fünf Jahren erfolgreicher Tätigkeit beendete ich den Verkauf von Luftbildern und suchte nach einer Möglichkeit mit noch größeren Chancen. Vor allem der Chance, mein Wissen mit Menschen zu teilen, welche auch mehr von ihrem Leben erwarteten.

1985
Mit 25 Jahren gründete ich die Günter Brandl GmbH und baute mein eigenes Unternehmen, im Direktvertrieb, mit Staubsaugern auf, mit welchem wir einen Jahresumsatz von 18 Millionen erzielten. Weiteres in meinem Buch!

2003
Nach 3 Jahre Pause und Krankheit begann ich als klassischer Direktvertriebsprofi im Network Marketing den Noni-Saft zu vermarkten. Hier erfand ich Network Marketing völlig neu. Es war jedem Partner verboten weitere Partner zu Sponsern. Außergewöhnlich in der Branche. Ich entwickelte ein völlig neues Konzept mit welchem mein Referenten-Team innerhalb von nur 2,5 Jahren 12000 Partner einschreiben durften und somit die höchste Position im Marketingplan erreichten. Meine Führungskräfte und ich erkannten sehr schnell wo die Vorteile des Direktvertriebes sind. Das Konzept und weiteres dazu wird in meinem Buch erklärt.

2005
Wie eine Jungfrau zum Kind bin ich durch eine unerfreuliche Situation zum Wassergeschäft gekommen – dem Zukunftsmarkt. Ende 2005 stand eine leichte Chemotherapie an.
Nach der Infusion sagte der Professor zu mir: „Jetzt müssen Sie viel Wasser trinken, reines Wasser.“ Vier Wochen später die nächste Therapie. Wieder sagte der Professor zu mir: „Jetzt viel Wasser trinken, reines Wasser.“
Weitere vier Wochen später die nächste Therapie. Wieder sagte der Professor: „Nicht vergessen, viel Wasser trinken, reines Wasser.“ Drei Mal gab der Professor mir den Rat, viel Wasser – reines Wasser – zu trinken. Auf dem Nachhauseweg machte ich über die Aussage Gedanken. Warum sagte der Professor immer Wasser – reines Wasser?
Für mich war Wasser - Wasser. Wo gibt es hier einen Unterschied, dachte ich mir. Die Bela-Aqua GmbH war gegründet und startete mit dem Vertrieb 2007. Während der Aufbauphase hatte ich Nierenversagen, mein Leben wurde 5 Jahre, dreimal die Woche für 7 Stunden an der Dialyse erhalten, hatte dann eine Nierentransplantation und baute trotz der Situation ein neues Firmengebäude. Wollen sie Wissen wie man solch eine Situation zum Erfolg meistert?

2020
Wir bereiten unser Unternehmen auf die Zukunft vor. Werden sie von dieser Zukunft ein wesentlicher Teil.

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